Eigentumswohnungen Dresden-Altstadt

Eigentumswohnungen Dresden Altstadt Grüne Straße

Projektdetails

In der Dresdner Altstadt, in bester innerstädtischer Lage, entstand ein elegantes Stadthaus-Neubauprojekt an der Grünen Straße. Diese Wohnstraße mündet direkt in den Herzogin Garten, der nahtlos in den Zwingerteich übergeht – ein grünes Fleckchen im Herzen der Stadt. Trotz der zentralen Lage bietet der Standort eine überraschend ruhige Wohnatmosphäre.

Es wurden lichtdurchflutete 2- bis 5-Raum-Wohnungen realisiert, die allesamt über eine Loggia verfügen. Die größeren Wohnungen erhielten zusätzlich großzügige Balkone, die zum Verweilen im Freien einladen. Hochwertige Ausstattungsmerkmale wie Fußbodenheizung, Echtholzparkett und Holzfenster sorgen für ein angenehm wohnliches Ambiente. Die stilvoll gestalteten Tageslichtbäder sind mit Sanitärprodukten renommierter Markenhersteller und praktischen Handtuchheizkörpern ausgestattet.

Zu jeder Wohnung gehört ein geräumiges Kellerabteil, sowie ein Stellplatz in der hauseigenen Tiefgarage. Für zusätzlichen Wohnkomfort stehen gemeinschaftlich nutzbare Fahrradstellplätze, ein Freisitz mit Spielgeräten, ein Wasch- und Trockenraum sowie ein separater Raum für Fahrräder und Kinderwagen im Keller zur Verfügung.

Ein großzügiger Aufzug verbindet alle Etagen barrierefrei – vom Keller bis ins Dachgeschoss. Das Gebäude erfüllt den KfW-Effizienzhaus-70-Standard und steht somit für zeitgemäßes, energieeffizientes Wohnen mitten in der Stadt.

Das Projekt birgt einen Schatz:

„…Anders war es auf der Grünen Straße im Stadtzentrum. Dort lässt er gerade zwei Mehrfamilienhäuser bauen. Bei den Grabungen stießen die Arbeiter unverhofft auf einen vermeintlichen Schatz. Unter dem Grundstück, das er von einer Erbengemeinschaft gekauft hatte, lag ein jahrzehntealter, gut verschlossener Tresor. Dass es den Geldschrank gibt, wusste der 39-Jährige zwar, hätte allerdings nie damit gerechnet, diesen zu finden. Werner Sturbeck, einer der Erben, hielt das aber durchaus für möglich. Deshalb hatte er sich beim Grundstücksverkauf auch vertraglich zusichern lassen, dass er den Tresor – falls er entdeckt wird – bekommt. Dieser sollte nämlich voller Goldmünzen sein. Sturbecks Mutter hatte ihm oft erzählt, dass die Urgroßmutter den Enkeln Münzen aus dem Tresor schenkte.

Ein wenig Gold lag am Ende wirklich im Geldschrank. Allerdings in Form von Schmuck. Außerdem wurden ein alter Zirkelkasten, silbernes Besteck und zum Teil verbrannte Unterlagen gefunden. Alles ging an den in Frankfurt am Main lebenden Sturbeck. Nur der Tresor darf in Dresden bleiben. „Wir bauen ihn in eine Wand des neuen Hauses als Erinnerung ein“, sagt Wießner. Ein kurioser Fund steht somit schon auf seiner diesjährigen Liste. Weitere folgen womöglich. „Ich würde gerne mal einen richtigen Goldschatz finden, das wäre cool“, sagt der Dresdner. „Aber eigentlich bin ich anspruchslos und nehme alles, was ich kriegen kann.““

Auszug aus der Sächsischen Zeitung. Hier geht es zum vollständigen Artikel.